Bei meiner Arbeit ist es mir wichtig, die Idee und Vision eines Projektes zu verstehen, diese zu unterstützen und zu vertreten.
Dabei gilt es, die jeweilige Seite von Kunde, Agentur, Produktionsfirma, Regie und Departments zu synchronisieren. Da ich schon ein paar Agenturen von innen gesehen habe und dort als Art Director tätig war, weiß ich, wie wichtig es ist, eine Corporate Identity/Design weder links liegen noch sich unnötig davon einengen zu lassen. Oft werden bei Werbeproduktionen zusätzliche Formate sowie verschiedene Sprachversionen und DOOH abgefrühstückt.
Die einzelnen Formate zu verstehen und die technischen Voraussetzungen zu kennen, verhindert Krampfadern nach Drehschluss und ist auch für Herz, Leber und Niere gut.
Mir ist es wichtig ein offenes Ohr für Anliegen aller Art zu haben. Dazu gehört aber eine klare und starke Haltung zu dem jeweiligen Projekt, mit welcher ich Regie und Produktion vertrete. Eine Produktion verläuft nie fehlerfrei. Die einzige Frage die sich stellt, ist wie man mit ihnen umgeht und ob man an ihnen positive Dinge abgewinnen und daran wachsen kann. AMEN.
keep is simple and fast…
Projektmanagement und Kommunikation
ein Netz aus Slack und Asana
Drehplanung
Fuzzlecheck
Diese Geschichte hier beginnt in der Schweiz mit der klassischen Typografie. In einer kleinen Druckerei in Zürich schlug ich mich mit einer Grafikdesign-Lehre durch. Danach tauchte ich voll und ganz in die Werbung ab. Mich faszinierte die Suche nach der scheinbaren Unmöglichkeit, um im nächsten Moment auf den Boden der Tatsachen zu fallen. Meine Wege führen durch die Enge von Corporate Designs bis hin zur großen Freiheit. Wie wichtig es ist, den Überblick und die Orientierung zu behalten, lernte ich erst nach und nach. Mein Weg führte mich durch Agenturen, Produktionsfirmen und Postproduktionen, bis ich mich auf dem Set als Regieassistent wiederfand. Zuerst in Zürich, dann wagte ich mich nach Berlin. Ein bisschen Schmerz war auf manchen Strecken immer mit dabei. Trotzdem bin ich froh, auf diesen Background zurückgreifen zu können. Man hat schon Dinge erlebt, doch fühlt es sich immer neu an, aber halt doch irgendwie anders und genau so soll es auch sein.
